Fahrrad-Navi BeeLine: der Kompass für Radfahrer
Donnerstag, 12.11.2015
Wer in der Stadt viel mit dem Fahrrad unterwegs ist, hat sich bestimmt schon einmal verfahren. Wir stellen ein ganz besonderes Navi für Radfahrer vor, das euch wie ein Kompass zum Ziel führt, dabei aber alle Freiheiten bei der Wahl der Route lässt.

Die meisten Navigationsgeräte sagen einem ganz genau, wann man wo abbiegen und fahren muss - BeeLine ist da anders. Statt einer festen Route zeigt es lediglich die Richtung und die Distanz zum Zielort an. Dieser wird vorab über die Smartphone-App festgelegt. BeeLine ist also wie ein Kompass, der genau weiß, wo man hinwill.

Fahrrad-Navi für intuitives Fahren
Das smarte Navigationsgerät ist genau richtig für Radfahrer, die viel in der Großstadt oder im Feierabendverkehr unterwegs sind. Denn nicht immer ist die durch ein Navi vorgegeben Route optimal. Mit BeeLine kann man deshalb einfach selbst entscheiden, welcher Weg zum aktuellen Zeitpunkt der beste und sicherste ist. Gibt es bestimmte Orte, die man auf seiner Fahrt passieren möchte, können sie in der App vorab definiert werden.

Praktisches Navigationsgerät mit Top-Display
BeeLine kann man einfach am Lenker befestigen. Es ist natürlich wasserdicht und auch unebene Untergründe machen ihm nichts aus. Der Akku hält bei normaler Nutzung etwa vier Wochen. Das ePaper Display garantiert optimale Lesbarkeit bei allen Lichtverhältnissen - auch im Dunkeln. Denn das Hintergrundlicht geht automatisch an, wenn man es braucht.

Am Zielort angekommen, kann man das stylishe kleine Fahrrad-Device einfach in die Tasche stecken oder an den Schlüsselbund hängen. Es ist in unterschiedlichen Farben erhältlich und die App sowohl für Android als auch iOS verfügbar.

Finanzierung über Kickstarter
Die BeeLine-Gründer Tom und Mark sind selbst passionierte Radfahrer. Als die Freunde sich zum Mittagessen treffen wollten, haben sie sich verfahren - so wurde im Dezember 2014 die Idee für das Fahrrad-Navi geboren. Noch bis Ende November kann man das Projekt auf Kickstarter unterstützen. 2016 sollen die Navigationsgeräte dann produziert und ausgeliefert werden.

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